Gemeinsam für die Demokratie 25. Januar 20242. Mai 2024 Unter dem Motto „Nie wieder ist jetzt! – Mahnwache für die Demokratie“ laden die Kreisvorsitzenden von CDU, SPD, Grünen, FWG und FDP gemeinsam für den 27.01. um 15:00 Uhr auf den Luitpoldplatz nach Germersheim ein. „Am Holocaust-Gedenktag erinnern wir uns an die unermesslichen Schrecken, die aus dem Hass und der Intoleranz geboren wurden. Dieser Tag mahnt uns, stets wachsam zu sein und gegen jede Form von Rechtsextremismus und Diskriminierung aufzustehen. Die heutigen Demonstrationen gegen Rechtsextremismus zeigen, dass die Lehren aus der Vergangenheit lebendig sind und wir gemeinsam für eine gerechte und friedliche Welt eintreten.“ erläutert Christian Völker, Vorsitzender der FDP Kreisverband Germersheim, die Motivation der FDP zur Teilnahme. „Wir Freie Wähler sind dabei weder links oder rechts, sondern geradeaus. Wir sind offen und tolerant und stehen für unsere Grundrechte ein. Rechtes Gedankengut, Fremdenhass, Antisemitismus und Demokratiefeindlichkeit lehnen wir ab.“ erklärt Anette Kloos, Vorsitzende der Freien Wähler und Ziya Yüksel, Vorsitzender des SPD Kreisverbandes ergänzt: „Der Kampf gegen Rassismus, Hass und Spaltung gehört zur DNA der Sozialdemokratie! Daher freuen wir uns auf ein starkes, parteiübergreifendes Zeichen gegen die Feinde der Demokratie und ein Zeichen für den Zusammenhalt.“ „Unsere Demokratie ist nicht perfekt, aber die Beste, die Deutschland je hatte. Nur gemeinsam können wir unsere Demokratie verteidigen.“ ergänzt Pascal Endres, Vorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen im Kreisverband Germersheim. „Es ist nicht Teil der klassischen CDU-DNA im Rahmen von Demonstrationen auf die Straße zu gehen. Als CDU Kreisvorstand sind wir jedoch davon überzeugt, dass die demokratische Mitte zusammenstehen muss und folgerichtig auch zusammen Gesicht zeigen muss – gegen Rechtsextremismus und Extremismus jeglicher Art. Aus diesem Grund laden wir gemeinsam mit SPD, FWG, Grünen und FDP alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich unserem Zeichen anzuschließen und Gesicht zu zeigen für ein offenes und vielfältiges Deutschland und für unsere Demokratie“ so Thorsten Rheude, Kreisvorsitzender der CDU, abschließend.