Was ich schützen will

Hast du Lust auf eine kurze Zeitreise? Lass uns mal in die jüngere Vergangenheit blicken:

📅 Erinnerst du dich noch an die Nachrichten und Schlagzeilen vor einem Jahr? Im November 2022 schlug eine Rakete auf polnischem Gebiet ein. Zwei Menschen starben und die Welt hielt kurz den Atem an. War damit eine neue Eskalationsstufe des Ukraine-Krieges erreicht? Wie sicher können wir uns hier in Deutschland fühlen?

📅 Und ein Jahr davor? Die Nachrichten waren geprägt von der nächsten Corona-Welle. Im Herbst 2021 hatten wir eben noch gehofft, dass das Leben bald wieder zur Normalität zurückkehrt. Doch schon bald mussten wir uns wieder sorgen: Um unsere eigene Gesundheit und die unserer Liebsten. Um unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt. Und unseren ganz normalen Alltag.

📅 Und was hat uns im November 2020 beschäftigt – neben Corona? In den USA wurde Donald Trump abgewählt. Doch die Sorgen waren auch hier in Europa groß: Ist die Demokratie in Gefahr, wenn Wahlergebnisse angezweifelt werden? Werden wir die tiefen gesellschaftlichen Gräben, nicht nur in den USA, irgendwann überwinden können?

Diese Schlaglichter aus den vergangenen drei Jahren haben eins gemeinsam: Die Frage „Wie können wir das schützen und stärken, was uns wichtig ist?“. In unserem Wahlprogramm für die Europawahl finden wir darauf Antworten und bieten Lösungen an: gruene.de/ewp.

Wir wollen einen klaren Blick nach vorne richten und gleichzeitig Lösungen für hier und heute finden. Dafür ist entscheidend, dass wir uns fragen: Was wollen wir in einem Jahr geschützt haben? In drei Jahren? In zehn Jahren?

Übrigens: Vom 23. bis 26. November diskutieren wir auf unserem Parteitag in Karlsruhe darüber, was wir schützen wollen – und über unser Programm für die Europawahl. Verfolge die Debatten über unseren Livestream auf gruene.de